Die Geschichte
eines traditionsreichen Hauses
Von den Anfängen. Als im 16. Jahrhundert das Bier den Wein als Volksgetränk verdrängt, wollen auch die Einwohner des aufstrebenden Marktes Freyung ihren eigenen Gerstensaft brauen. Sie wollen von Anfang an gemeinsame Sache machen und beantragen beim zuständigen Passauer Fürstbischof die Genehmigung zur Errichtung eines Kommunbrauhauses. 1578 ist es dann endlich so weit, die Freyunger dürfen ein »gemain Preyhaus« betreiben und tun dies über 300 Jahre lang mit großem Erfolg.
Die jüngere Vergangenheit. 1918 erwirbt die Passauer »Löwenbrauerei« das Anwesen, das bis 2021 – zuletzt unter Wirt Herbert Schiller – als »Passauer Hof« Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens von Freyung ist. Seither liegt das traditionsreiche Gebäude mit seinen beeindruckenden Ausmaßen direkt am Freyunger Stadtplatz brach – doch nun zieht neues Leben ein!
Die Idee
GewölbeHof Freyung
Die eigene Zukunft gestalten. Wieder packen Freyunger Bürger an und nehmen ihr Glück in die eigenen Hände. Wie die Altvorderen machen sie gemeinsame Sache, um dem »GewölbeHof« zu neuer, frischer Vitalität zu verhelfen und seinen Charme zu erhalten. Dabei bietet das Gebäude riesige Entwicklungsmöglichkeiten: auf drei Stockwerken ist vom Café mit eigener Rösterei bis zum Kunsthandwerker-Atelier, vom mietbaren Wirtshaussaal für allerlei Feierlichkeiten bis zum schmucken Yoga-Studio vieles denkbar. Und dann erst der riesige, 54 m lange und 7 m breite Gewölbekeller – ungeahnte Möglichkeiten tun sich auf: Konzerte, Modenschauen, Kunstprojekte, Ausstellungen, Kellerbar … Schon 2026 soll es in Teilen des »GewölbeHofs« losgehen, rechtzeitig zur Bayerischen Landesausstellung in Freyung. Ambitioniert!? – Klar, und mit Deiner Hilfe möglich!
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KULTUR
KAFFEE
HANDGEMACHT
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Ohne Moos nichts los. Ärmel hochkrempeln alleine hilft auch in diesem Fall nicht. Zusätzlich braucht es Finanzmittel, die die Instandsetzung des »GewölbeHofs« ermöglichen. Uns liegt daran, einerseits die Last auf möglichst viele Schultern zu verteilen und andererseits möglichst viele in die Entwicklung dieses einzigartigen Projektes einzubinden. Als Mitglied in der Genossenschaft können alle Verantwortung für ein Freyunger Herzensprojekt übernehmen, nicht nur finanziell, sondern auch ideell. – Also, sei einer von uns!
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